Es begab sich aber zu der Zeit, dass … „ChatGPT“ irgendeine Weihnachtsgeschichte aus dem Hut zaubert? Bei „pisa“ mit Sicherheit nicht! Denn wenn es um Qualität und Seele geht, ersetzt keine „Künstliche Intelligenz“ („KI“) den Menschen. Das ist wie mit Weihnachten: jener stille Moment, in dem unsere Seele das Herz berührt. Wo die Glöckchen süß klingen: Happy Xmas! War is not over! 😱
Es begab sich aber zu der Zeit, dass … Joseph aus Nazareth, in seiner vom jüdischen Staat Israel 1948 eroberten Heimatstadt der christlichen Mehrheit zugehörig, sich nicht (mehr) aufmachen kann nach Bethlehem im Westjordanland, wo die palästinensischen Muslime regieren. Zumal wieder Krieg ist!
Ach, würden es doch nur alle mit Ignaz Heinrich von Wessenberg (1774–1860) halten: „Solange Gott verschiedene Religionsformen ⛪🕌🕍 duldet, ist es klar, dass er gleiche Duldsamkeit von den verschiedenen Religionsbekennern gegeneinander verlange.“ Aber Wessenberg war sogar dem Papst ein Dorn im Auge: Weil zu reformerisch, löste Papst Pius VII. 1821 das seit 585 bestehende Bistum Konstanz (eines der größten Bistümer im D-A-CH-Raum) auf, um die Wahl Wessenbergs als Bischof zu verhindern. Fast wäre er („Die Religion soll nicht die Dienerin der Hierarchie, sondern die Hierarchie die Dienerin der Religion sein.“) dann Bischof des neuen Bistums Freiburg geworden, aber der Papst blieb hartnäckig. Wessenberg ging in die Politik, nach Karlsruhe, in die Badische Ständeversammlung.
Womit wir uns geografisch (und noch gänzlich ohne „KI“) einem der beiden Kristallisationspunkte von Weihnachten, Kriegsverbrechen, Politik und Architektur nähern: Straßburg bzw. Strasbourg. „Schdroosburi“ – wie die Elsässer sagen – ist nicht nur unbestritten politische „Hauptstadt Europas“ (Sitz von Europaparlament sowie Europarat), sondern auch „Capitale de Noël“, die Hauptstadt von Weihnachten. Keineswegs nur ein reiner Marketing-Coup, sondern mit seriösem, kulturgeschichtlichem Hintergrund: Den Christbaum 🎄 – wer hat’s erfunden? Richtig: die Elsässer! Ohne Straßburg also kein „Oh Tannenbaum …“ Und auch wenn es um „Christkindelsmärik“ (Weihnachtsmärkte) geht, kann Straßburg wahre Rekorde aufweisen: Acht (!) Weihnachtsmärkte gibt es heuer allein in der Altstadt (darunter der für Touristen rund ums Münster, den traditionellen auf dem Place Broglie sowie den mit dem markanten Christbaum am Place Kléber). Hier mehr Infos zu den Straßburger Weihnachtsmärkten 2023. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall, losgelöst von der Vorweihnachtszeit auch immer speziell für Euch Bauplaner:innen, denn Straßburg bietet ein einzigartiges städtebauliches Panoptikum: Die historische Altstadt, seit 1988 UNESCO-Weltkulturerbe, mit vielen schmucken Fachwerkhäusern, dem Münster und dem romantischen Gerberviertel „La Petite France“. Direkt nebenan: Die Neustadt, im 19. Jahrhundert errichtet, als Straßburg unter deutscher Verwaltung stand, im Stile des Historismus, seit 2017 ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe. Und dann gibt es noch das Europaviertel, seit 2015 Europäisches Kulturerbe. Nebst dem Europäischen Parlament (federführend: „architecturestudio“) und Europarat (Architekt: Aukett, Art & Build) sowie dem von beiden Institutionen gemeinsam genutzten „Europapalast“ (Architekt: Henry Bernard) und der „ARTE“-Zentrale (Struhk Architeckten) befindet sich dort auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (Architekt: Richard Rogers), zuständig für Menschenrechtsverletzungen, die Mitgliedsstaaten des Europarates betreffend. Israel ist (noch) kein Mitglied, aber seit 1957 Beobachter in der parlamentarischen Versammlung des Europarates.
Damit schlagen wir (immer noch gänzlich ohne „KI“) einen Bogen zum zweiten Kristallisationspunkt von Weihnachten, Kriegsverbrechen, Politik und Architektur: der Nahe Osten, dort wo die biblische Weihnachtsgeschichte 🎅verortet ist. Seit dem Zerfall des oströmischen Reiches ein muslimisches ☪️ Land (von den letztlich gescheiterten Eroberungsversuchen der christlichen Kreuzzügler abgesehen), sind Nazareth und Bethlehem (die Dreh- und Angelpunkte der biblischen
Weihnachtsgeschichte) seit der Verwirklichung der zionistischen Idee eines jüdischen Staates 🕎 auf palästinensischem Gebiet Schauplatz von vielen Menschenrechtsverletzungen. Versagt hat bis heute die Politik (zuallererst die Briten als Kolonialmacht, dann die UNO und letztlich leider auch die Friedensstifter Jassir Arafat bzw. Shimon Peres/Jitzchak Rabin). Wieder herrscht Krieg 😱! Wieder leiden Menschen! Wieder sterben Menschen! Ja, nach wie vor schaut die Welt (tatenlos?) zu, was im „Heiligen Land“ passiert (anders als im Falle der Ukraine?). Wir alle hoffen auf Frieden 🕊️ – aber wer von uns glaubt auch wirklich daran? Der Glaube 🙏 versetzt vielleicht Berge – aber schafft er auch Frieden? Apropos „Glauben“: „Ich glaube, dass jede Architektur, die sich an den Geist wendet, noch immer das Werk eines einzelnen ist“, soll der durchaus umstrittene Architekt Le Corbusier (1887–1965) gesagt haben.
Dass Architektur und religiöser Glauben gerade im „Heiligen Land“ nicht immer harmonisieren, sollen an dieser Stelle zwei Beispiele aus Bethlehem und Nazareth zeigen ...
1. Bethlehem (ohne das es Weihnachten gar nicht gäbe) – tatsächlich eine Partnerstadt der „Hauptstadt von Weihnachten“, Straßburg 😉 – hat (obwohl überwiegend muslimisch!) mit der Geburtskirche (über der vermuteten Geburtsstätte Jesu) die älteste erhaltene und ununterbrochen genutzte Kirche im „Heiligen Land“. Heilig war und ist jedoch keineswegs der Umgang der Christen untereinander, die Nutzung dieses Gotteshauses betreffend. Bereits 1757 musste geregelt werden: Der Hauptaltar sowie die rechten Seitenaltäre „gehören“ den griechisch-orthodoxen Christen, die Seitenaltäre links den armenisch-orthodoxen Christen, den römisch-katholischen Christen blieben neben dem Dreikönigsaltar und dem Stern unter dem Geburtsaltar die Hieronymus-Grotten und der Platz links von der Kirche, wo sie sich eine eigene Kirche (die heutige Katharinenkirche) bauen durften. Doch auch in jüngster Vergangenheit prügelten sich armenisch-orthodoxe und griechisch-orthodoxe Christen (2007 und 2011), angeblich sogar Priester, in der Geburtskirche.
2. Die Stadtverwaltung von Nazareth plante in den 1990er Jahren, das anstehende Millennium und den Pilgerbesuch Papst Johannes Pauls II. in Nazareth für ein Stadterneuerungsprojekt („Nazareth 2000“) zu nutzen: Nazareth sollte einen zentralen Platz erhalten, der optisch dominiert würde von der nördlich anschließenden Verkündigungsbasilika. Auf diesem Platz: das Grab von Schihab ad-Din, dem Neffen Saladins. Muslime forderten stattdessen auf dem geplanten Platz den Bau einer Moschee und wurden dafür erfolgreich kommunalpolitisch aktiv. Es wurde tatsächlich (trotz einiger Krawalle zwischen Christen und Muslimen) der Grundstein für eine Moschee gelegt, doch dann verhängte Israel einen Baustopp – bis heute.
Schnitt. Zurück nach Europa. Dort wo das Elsass aufhört, in Ronchamp, befindet sich die Kapelle Notre Dame du Haut (UNESCO-Weltkulturerbe). Ihr Bauplaner:innen kennt sie alle, denn diese Ikone der brutalistischen Architektur stammt von dem oben bereits zitierten Le Corbusier. Und damit sind wir nun bei der „KI“ angelangt 🤔 … Was „KI“ mit hochwertiger Architektur „anstellt“, hat Floyd E. Schulze eindrucksvoll (auch am Beispiel der Kapelle von Ronchamp) bewiesen (das „Deutsche Architektenblatt“ (Herausgeber: Bundesarchitektenkammer) berichtet in der aktuellen Dezember-Ausgabe darüber). Nicht alle „KI“-Ergebnisse sind gelungen. Und dennoch die bange Frage? Ersetzt „KI“ die wertvolle Arbeit von Euch Bauplaner:innen irgendwann? Vermutlich jein! Sie wird Euer Tun verändern und – wenn es um die Planung von seriell gefertigtem Wohnraum geht, Eure Arbeit übernehmen. Aber es wird immer noch so sein, dass für hochwertige Architektur bzw. komplexere Bauplanungen Ihr als Menschen mit Fachexpertise gefragt sein werdet. Vielleicht sogar mehr denn jetzt; schlussendlich muss jemand auch überprüfen, ob das, was die „KI plant“, auch realistisch umsetzbar ist sowie den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Zudem: Werthaltige Baukultur berührt unsere menschliche Seele; eine derartige Qualität kann „KI“ nicht liefern. Das könnt einzig und allein Ihr Bauplaner:innen👍
Freilich betrifft die „KI“ nicht nur die Architektur, sondern unsere komplette Gesellschaft. Unsere Menschheit als Ganzes. Denn gewichtige Teile der „KI“ sind inzwischen für jedermann jederzeit und kostenfrei nutzbar. Gerade wenn es um Textgeneratoren wie „ChatGPT“ oder Bildgeneratoren wie „Midjourney“ geht: Zum Teil erhält man ganz brauchbare Ergebnisse, zum Teil jedoch „Fake News“ oder schlichtweg digitalen Schrott.
Die Schwierigkeiten dabei …
1. Wir alle wissen oft nicht mehr, was mittels „KI“ erstellt und was von Menschenhand (unter Bedienen des eigenen Verstandes) geschrieben wurde. Dabei geht es längst nicht mehr „nur“ um Schularbeiten, sondern ganz zentral um die (multimediale) globale Verbreitung von Informationen. Der gewollten (man denke an Russland) und der unbewussten (durch Schludrigkeit oder Inkompetenz verursachten) Manipulation von uns allen ist damit Tür und Tor geöffnet … ☹️
2. Bei mittels „KI“ generierten Illustrationen ist eine solche Manipulation sogar um ein Vielfaches schwieriger zu erkennen. Selbst wenn bei der Erstveröffentlichung (zum Beispiel über Social Media) noch der Vermerk „KI-generierte Illustration“ stehen sollte, geht das in der Regel im Laufe der multimedialen Posting-Teilen-Lawine schnell unter. Weil jedoch Illustrationen das für uns Menschen eindrucksvollste Transportmittel für Informationen sind, ist die Gefahr der gewollten oder unbewussten Manipulation von uns allen hierbei umso größer. 😨
3. Selbst wenn uns bekannt ist, dass ein Content (Text und/oder Illustration) mittels „KI“ erstellt wurde, bedeutet es noch lange nicht, dass dieser Content auch den Tatsachen entspricht. Es wäre fatal, diesen Content einfach als „korrekt“ hinzunehmen, ohne zu hinterfragen. ABER: Es kostet Zeit und Mühe und bedarf einer gewissen menschlichen Allgemeinbildung, um die korrekten Ergebnisse herausfiltern (zu können). Gegebenenfalls müssen die verwendeten Quellen verifiziert werden (das ist eigentlich eine journalistische Aufgabe). Und selbst wenn die Fakten korrekt sind, kann es sein, dass die „KI“ gewisse Fakten auslässt (bewusst manipuliert oder einfach nicht beachtet), die jedoch zum Verstehen des Gesamtzusammenhanges bzw. zur Einordnung einer Information aber wichtig wären 😧.
4. Was „KI“ überhaupt nicht kann: die inhaltliche Verknüpfung von (nur scheinbar) völlig zusammenhanglosen Themen (so wie Ihr es hier in der „Weihnachtsgeschichte“ erlebt 😜).
5. „KI“ greift bislang auf jenen Content zurück, den wir Menschen noch eigenständig und mit Verstand kreiert veröffentlicht haben. Spätestens, wenn wir Menschen aber immer weniger bis gar nichts eigenes veröffentlichen, weil wir uns bei allem nur noch der „KI“ bedienen, dann generiert die „KI“ ihren Content irgendwann ausschließlich auf der Basis von „KI“ 😵
Wer weiß, vielleicht kennen wir alle eines Tages statt der biblischen Weihnachtsgeschichte nur noch jene des einsamen Spielzeugmachers Otto, dem eine mysteriöse „KI“-Elfe mit glitzerndem Mantel aus Binärcode erschien, die Otto durch eine virtuelle Welt führte, in der er die Freude anderer Menschen erlebte, weil er sein handgefertigtes Spielzeug mit den anderen Menschen teilte („die wahre Magie liegt nicht im Material, sondern im Herzen“). Das war jetzt tatsächlich die Zusammenfassung einer „Weihnachtsgeschichte“, wie sie mir „ChatGPT“ ausgespuckt hat, als ich die beiden Begriffe „KI“ und „Weihnachtsgeschichte“ vorgegeben hatte. Ja, die Weihnachtsbotschaft passt schon irgendwie zum Motto der Straßburger heuer: „Mit bebendem Herzen“, aber die Rahmenhandlung … naja, in diesem Fall eine schöne fiktive Story, die – weil die biblische Weihnachtsgeschichte noch präsent – fast allen als fiktive Story auffällt. Aber was wäre, wenn wir überhaupt keine Ahnung von Weihnachten hätten? Dann würden wir vielleicht glauben, dass das die „echte“ Weihnachtsgeschichte ist. Wer weiß 🥴 …?
Tatsache ist jedenfalls (und dies jetzt wieder ganz ohne „KI“), dass Ihr als Bauplaner:innen genauso wie wir von der pisa Versicherungsmakler GmbH als Eure Partner in puncto „Risikoabsicherung“ uns der „KI“ nicht ganz verschließen können sowie dürfen, aber wir auch nicht Gefahr laufen, in unseren Professionen überflüssig zu werden, nur weil es die „KI“ gibt. „KI“ kann vieles, aber nicht alles.
Es gilt nach wie vor: der Mensch 👨👱 macht’s (aus)! Ohne uns Menschen mit unseren vielen Fähigkeiten, mit unserem vernetzten Denken, mit unserer (Mit-) Menschlichkeit, mit unserer Begeisterung und mit unserem Schweiß und mit unserer (Mit-) Verantwortung für andere Menschen (oder um es auch christlich zu sagen: ohne unsere Nächstenliebe ♥️) wäre unser aller menschliches Dasein ein gänzlich unnützes. Deshalb – und dies ist die Weihnachtsbotschaft: „Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz und eine klingende Schelle.“ (1 Korinther 13,1) Oder ich wäre eine stumpfinnige „KI“ 😜. Weil ich das aber nicht bin, sondern Guy-Pascal Dorner, wünsche ich hiermit im Namen der pisa Versicherungsmakler GmbH allen Bauplaner:innen, allen unseren Mandant:innen, allen Partner:innen, allen Versicherungsleuten sowie allen anderen Menschen auf dieser Welt aus tiefstem Herzen kommende: Frohe Weihnachten!
Uns allen sei – und jetzt wird es noch kurz religiös 🙄 – das Licht Gottes verkündet: „Nacht, mehr denn lichte Nacht. Nacht lichter als der Tag! Nacht heller als die Sonn‘ in der das Licht geboren“, dichtete Andreas Gryphius im Barock. Die „Erleuchtung“ möge auch überall die Menschen erreichen, die sich im Krieg befinden: unter anderem in der Ukraine und im Nahen Osten. Letzteren sei aus tiefstem Herzen ein zweiter „Friede von Jaffa“ gewünscht. Dieser „Friede von Jaffa“ 🍊 regelte einst die Besitzverhältnisse im „Heiligen Land“ zwischen Christen und Muslimen: Die Christen erhielten Jerusalem, Bethlehem sowie Nazareth zurück. Die Muslime behielten den Jerusalemer Tempelberg mit der al-Aqsa-Moschee sowie dem Felsendom; Christen durften dort aber Andachten halten. Den Muslimen wurde dafür Freizügigkeit im Gebiet um Bethlehem sowie eine eigene Gerichtsbarkeit unter einem Kadi in Jerusalem zugestanden. Pluspunkt: Der „Friede von Jaffa“ wurde ausgehandelt ohne Blutvergießen 🩸. Leider war das im Jahre 1229 (!): Stauferkaiser Friedrich II. (HRR), ein Universalgelehrter („stupor mundi“) schwäbisch-sizilianischen Ursprungs, der fließend Arabisch sprach und sich nur widerwillig vom Papst (dieser vollzog den Kirchenbann gegen ihn, exkommunizierte ihn also) zum „Fünften Kreuzzug“ überreden ließ, handelte (man munkelt, beim gemeinsamen Schachspiel ♟ mit Sultan al-Kamil, der übrigens im theologischen Austausch mit Franz von Assisi stand) den „Frieden von Jaffa“ aus. Jaffa, heute ein Teil von Tel Aviv, war somit der Schauplatz des bis heute einmalig dastehenden Friedensvertrags in der Geschichte zwischen Orient und Okzident. Es wäre ein Gotteszeichen und/oder ein Zeichen des gesunden Menschenverstandes 🗣️, wenn Juden und Muslime einen Frieden „Jaffa 2.0“ schließen würden. Denn wie wusste der griechische Geschichtsschreiber Herodot (rund 450 Jahre vor der Geburt Jesu!): „Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne ihre Väter, in jenem die Väter ihre Söhne.“ Daran hat sich auch in Zeiten der „KI“ nichts geändert.
Deshalb an dieser Stelle und zum Abschluss der Geschichte der Appell an alle (Mit-) Menschen auf der Welt 🌍: Give Peace a Chance! Damit wir wirklich alle in „Frieden☮️ auf Erden“ leben können. Ja, tatsächlich: „Die wahrhaft großen Gedanken kommen vom Herzen 💓“ (Ignaz Heinrich von Wessenberg). Mögen diese Zeilen Euer Herz erreicht haben. אני רק באתי כדי לאחל לכם חג מולד שמח. عيد ميلادمجيد. Frohe und gesegnete Weihnachten.